Zutaten:
- 30–50 g Lärchenharz,
- 80 g Sonnenblumenöl,
- 10 g ungebleichtes Bienenwachs.
Außerdem:
Salbendöschen oder kleine Gläser mit Deckel.
Zubereitung:
- Harz und Öl in einen Topf geben und bei geringer Hitze schmelzen lassen. Dabei lösen sich die noch im Harz befindlichen Rindenstücke und Nadeln. Das flüssige Öl/Harz-Gemisch durch ein Tuch filtern, wieder auf den Herd stellen und erhitzen.
- Das Bienenwachs dazugeben und so lange rühren, bis es sich ganz aufgelöst hat. Die flüssige Salbe in die bereitstehenden Gefäße füllen.
- Erst verschließen, wenn die Salbe ausgekühlt ist. Haltbarkeit: ca. 8 Monate.
Anwendung:
Äußerlich angewandt, hilft die Salbe bei schlecht heilenden Wunden, Furunkeln, rheumatischen und neuralgischen Beschwerden.